Ich stelle mich vor
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Ein kleiner Steckbrief |
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Name: Agathe Engert 
Geburtsjahr: 1966 Beruf: Familienpflegerin Hobbies: Ich bin gerne kreativ beim Malen, Nähen und Backen. Wenn ich nicht zu müde bin, lese ich gerne ein Buch, gehe ins Kino oder einfach mal 'raus', den Augenblick leben. Besonderheiten: Ich versuche an jedem Tag etwas Außergewöhnliches zu entdecken, und ich lache gerne. Als alleinerziehende Mutter mit drei Kindern -
zwei Söhnen (18 und 19 Jahre alt) und einer Tochter (14 Jahre alt) -
kann ich nur stundenweise arbeiten. Ich betreue die Kinder einer Grundschule über die Mittagszeit (Kernzeitbetreuung), zusätzlich arbeite ich stundenweise für die Nachbarschaftshilfe. Um als Elternbeirat (für drei Kinder) einen besseren Einblick vor allem in die Methodik einer Sonderschule zu bekommen, habe ich bei der Elternstiftung Baden-Württemberg das Seminar 'Elternmentoren an Sonderschulen' abgeschlossen. So kann ich auch wenn's mal brennt anderen Eltern besser beratend zur Seite stehen. In unserer Kirchengemeinde arbeite ich seit vielen Jahren ehrenamtlich mit.
Mein Glaube ist für mich eine wichtige Kraftquelle, was nicht bedeutet,
daß ich nie etwas in Frage stelle. |
Zu meiner BuchillustrationEin Erfolg den keiner mit Geld aufwiegen kann! Mein Leben ist mit Sicherheit nicht einfach - ob es so ein Leben gibt, das "immer einfach" ist, kann ich nicht sagen. Mit all den Jahren wächst man an seinen Aufgaben. Keine Frage, dass ich viel Kraft brauche, viel Geduld und Ausdauer. Malen - einfach kreativ sein - auch wenn nicht immer perfekte Kunstwerke entstehen, war und ist das für mich die beste Möglichkeit zum Abschalten, um Ruhe zu finden. Klar, dass diese Zeit bei mir sehr begrenzt ist. Ramona Otto ist eine Studentin, die wir über Freunde kennengelernt haben. Sie hat Jonathans Geschichten korrigiert und sich viel Zeit genommen, ihm Tipps zu geben. Solche Menschen sind einfach toll! Um so mehr hat mich vor einem guten Jahr die E-Mail überrascht, in der sie mich fragt, ob ich nicht für die Geschichte, die sie veröffentlichen möchte, Zeichnungen machen würde. Zuerst dachte ich gar nicht daran, dass ich das könnte, da ich eher Blumen und Landschaften male. Nur sie wusste schon im Voraus, dass ich das kann. Irgendwie wollte ich es zumindest versuchen - die ersten Zeichnungen waren zum Schmunzeln. Immer wieder versuchte ich verschiedene Kinder und Tiere - und was so dazu gehört - zu zeichnen. Das Ergebnis seht Ihr in Ramonas Buch. Dass ihr die Zeichnungen gefielen, war für mich mehr wie ein Geschenk! Im Nachhinein bin ich froh, es versucht und schließlich gemacht zu haben. Ich weiß nicht, wie oft ich inzwischen das Buch angeschaut habe, es ist einfach etwas ganz besonderes für mich. Familie Friedmann ist übrigens eine ganz süße Familiengeschichte, herrlich zum Lesen! Wer sich dafür interessiert, hier der Klappentext des Buchs: |
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Familie Friedmann |
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"Ich heiße Sophia. Ich bin zehn Jahre alt, und ich habe sieben Geschwister. Im Ganzen sind wir also acht Kinder bei uns daheim. Das sind auf jeden Fall genug, um mitunter für einen allgemeinen Zirkus zu sorgen, aber nicht genug für eine Fußballmannschaft." Vater, Mutter, acht Kinder und obendrein eine Menge Haustiere: Das ist die Welt der zehnjährigen Sophia. Und obwohl sie manchmal am liebsten vorübergehend auswandern würde, liebt sie ihre verrückte Familie über alles. Selbst dann noch, als Papa daheim das Kommando übernimmt und plötzlich alles schief geht ... Über die Autorin:
WAGNER VERLAG |
2010 von Agathe Engert •
agathe.engert@web.de
